Sieben Dinge, die ‚Mann‘ wissen sollte
Wichtige Symptome und praktische Tipps
Was versteht man unter häufigem Harndrang und was kann man tun?
- Die Blase des Mannes fasst bis zu 750 Milliliter Urin. Am Tag gelten etwa sechs Toilettengänge als normal.
- In der Nacht sollten Sie nicht mehr als zwei Mal ‚müssen‘ müssen.
- Medikamente oder eine überdurchschnittlich hohe Flüssigkeitszufuhr können den Harndrang verstärken.
- Bei den meisten Männern vergrößert sich mit zunehmenden Jahren die Prostata. Diese übt dann mehr Druck auf die Blase aus. Oft beginnt der Harnfluss langsamer oder die Blase entleert sich nicht mehr vollständig. Wiederholte Toilettengänge sind die Folge. Auch Nachtröpfeln ist eine typische Begleiterscheinung.
- Auch eine geschwächte Muskulatur des Beckenbodens kann die Beschwerden verstärken. Regelmäßige Übungen helfen. Eine Sitzung bei einem Physiotherapeuten lohnt sich, um einige hilfreiche Übungen zu lernen.
- Ein gesunder Lebensstil stärkt den Körper: regelmäßige Bewegung, wenig Alkohol und Koffein, gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse.
- Darauf achten, abends wenig zu trinken.
Und das kann ‚Mann‘ tun
Natürliche pflanzliche Wirkstoffe sind gut verträglich. Sie helfen, Beschwerden aufgrund einer gutartigen Prostatavergrößerung in den Griff zu bekommen. Untersuchungen haben die Wirksamkeit von Prostagutt bewiesen. Die Extraktkombination aus Sägepalme (Sabal) und Brennnessel (Urtica) hemmt das Wachstum der Prostata, entspannt die Muskulatur der Prostata, wirkt hormonregulierend und entzündungshemmend. Mehr Infos unter www.prostagutt.de
Bei fast jedem dritten Mann wird die Nachtruhe durch Harndrang gestört. Die Beschwerden schleichen sich langsam ein. Eine gutartige Vergrößerung macht sich allerdings nur dann unangenehm bemerkbar, wenn sich das Prostatagewebe Richtung Harnröhre vermehrt und auf die Harnröhre drückt. Wichtig sind daher auch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Hausarzt oder beim Urologen.
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