Bei Heuschnupfen auch an die Darmgesundheit denken

Die Behandlung des Verdauungssystems gehört zur Allergietherapie

(djd/pt). Allergiker haben es schwer: Gegen ihre Beschwerden ist die Medizin noch immer weitgehend machtlos. Alljährlich ab Beginn des Frühjahrs klagen 15 bis 20 Prozent aller Deutschen über juckende, tränende Augen und eine laufende Nase - sie leiden unter Heuschnupfen, einer allergischen Reaktion auf Pollen verschiedenster Art. Warum die Zahl der Allergiker stetig steigt, ist noch nicht abschließend geklärt. Umweltbelastungen und Medikamente scheinen neben genetischen Faktoren eine wichtige Rolle zu spielen.

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. vom 09.02.2012

Frühe Hilfen verhindern häusliche Unfälle

Fachtagung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen und der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. zur Prävention von Kinderunfällen

Wenn Fachkräfte aus den Bereichen Frühe Hilfen und Unfallprävention zusammenarbeiten, können sie Unfälle bei Kindern besser verhindern. Das ist ein Ergebnis der gemeinsamen Fachtagung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Rund 160 Fachkräfte aus Jugendhilfe, Gesundheitswesen und kommunalen Netzwerken sind heute in Potsdam zum Thema: "Wie konnte das passieren? Frühe Prävention von Unfällen im Kontext Früher Hilfen" zusammengekommen, um ihr Wissen über Verletzungen bei Kindern zu erweitern und mehr über die Kinderunfallprävention zu Hause zu erfahren.

Darum verlieren sich Adipöse im Irrgarten der GKV

Sie sind ein gewichtiges Problem und ihre Zahl nimmt zu: Doch die Behandlung adipöser Patienten erfolgt nicht koordiniert. Ein Hamburger Diabetologe nennt die Gründe.

Von Dirk Schnack

HAMBURG. Sie kommen zu spät, sie sind unzureichend informiert und ihre Behandlung gilt als wirtschaftlich uninteressant: Übergewichtige Patienten. Ihre Zahl steigt weiter, koordinierte Betreuung findet aber nur selten statt

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

“rent a Referent”

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  • angelika.aydemir [at] anay.info

 

So tut Sport bei eisiger Kälte nicht weh

Der häufigste Fehler von Freizeitsportlern im Winter ist: keinen Sport zu treiben. Auch bei klirrender Kälte darf man sich sportlich im Freien bewegen, wenn man einige Grundsätze beachtet.

Von Thomas Meißner

NEU-ISENBURG. Kleidung nach dem Zwiebelschalenprinzip, ein Tuch oder ein Schal vor dem Gesicht, Schutzbrille und vielleicht Wärmepads für Füße und Hände: das ist wichtig, damit Sport bei frostigen Temperaturen nicht weh tut.

www.aerztezeitung.de/panorama/

Gewappnet gegen Staub und Nässe

Moderne Hörgeräte sind wasser- und schmutzresistent

(djd/pt). Moderne Hörgeräte sind heute extrem leistungsfähig und passen sich den Hörumgebungen ihres Trägers an. Möglich macht dies die darin verwendete ausgeklügelte Technik, die man mit einem PC in Miniaturformat vergleichen kann.

Wenn der Lärm aufs Herz schlägt

Bei Dauerkrach auch auf die Magnesiumversorgung achten

(djd/pt). Lärm nervt viele: Das belegt eine repräsentative Bevölkerungsumfrage des Umweltbundesamts. Elf Prozent der Befragten fühlen sich demnach stark oder sehr stark von Verkehrskrach belästigt. Nur 45 Prozent der Bundesbürger sehen sich laut der aktuellen Umfrage vom Autoverkehr überhaupt nicht beeinträchtigt.

Immer mehr Menschen mit Vorhofflimmern

Den Bürgern ein gesundes Altern zu ermöglichen ist Ziel der europäischen Gesundheitspolitik . Zum "Active and Healthy Aging" gehört auch die Prävention von Schlag anfällen. Das Europäische Parlament hat daher Ende 2011 die "Arbeitsgruppe Vorhofflimmern" ins Leben gerufen.

Von Michaela Barlach

NEU-ISENBURG. Insgesamt 44 Milliarden Euro werden in der Europä ischen Union jedes Jahr für Patienten mit der Diagnose Schlaganfall aus gegeben - Tendenz steigend.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/

Mit den Jahren immer runder

Schleichende Gewichtszunahme bleibt zunächst oft unbeachtet

(djd/pt). Mit den Jahren werden viele Menschen immer runder. Häufig bleibt die schleichende Gewichtszunahme unbeachtet, bis dann - etwa zum Jubelfest - der Hosenbund kneift. Was die meisten verblüfft: Obwohl der Speiseplan gleich geblieben ist, hat sich der Körper deutlich verändert. Mit zunehmendem Alter schwindet die Muskelmasse, die Hormonproduktion lässt nach und der Stoffwechsel läuft auf Sparflamme. Die aufgenommenen Kalorien aus der Nahrung werden langsamer verbrannt - der Überschuss wandert in die Fettdepots. Bereits ab Anfang 40 beginnt dieser langsame Umstellungsprozess

Kraft und Fitness wiedererlangen: Was nach einem Schlaganfall helfen kann

Körperliche Fitness ist auch nach einem Schlaganfall nicht zweitrangig. Sie hilft, Übungen zu absolvieren, die bei der Genesung helfen. Was aktuelle Studien über den Nutzen von Bewegungstraining als Teil der Schlaganfall-Rehabilitation aussagen, darüber berichten wir in dieser überarbeiteten Information.

www.gesundheitsinformation.de/index.598.de.html

Neu: Esel als Fastenhelfer

In Bad Gögging gehen Mensch und Tier auf entspannende Wanderungen

(djd/pt). Esel gelten als eigensinnige Tiere. Wer sich mit ihnen beschäftigt, schätzt aber auch ihre Treue und Beständigkeit. Dass die grauen Huftiere beim Fasten helfen können, ist neu. Die ersten Esel-Fastenwanderungen im niederbayerischen Bad Gögging finden im Frühjahr statt. Dort haben sich die Künstlerin und Kreativtrainerin Irmgard Kronauer, der Diplom-Sozialpädagoge Wolfgang Kronauer und der Fastenleiter Tino Haltmaier zusammengetan und zwei Konzepte - die gesunde Bewegung während einer Fastenkur und das Wandern in Begleitung eines Tieres - miteinander kombiniert.

Vitamine für die Augen

Mit gezielter Ernährung lässt sich unter Umständen der Altersblindheit vorbeugen

(djd/pt). Gesunde Ernährung ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Denn immer mehr stellt sich heraus, welch große Bedeutung ausgewogenes Essen gerade in einer alternden Gesellschaft für die Gesundheit der Menschen hat. Viele Risikofaktoren und Krankheiten - wie etwa Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes - lassen sich durch gute Ernährung vermeiden oder eindämmen. Und auch die so genannte Altersbedingte Makuladegeneration (AMD), die Hauptursache für die sogenannte Altersblindheit, kann man mit einer gezielten Ernährung unter Umständen ausbremsen.

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